Vor kurzem fand in Karlsfeld ein Standortlehrgang für Maschinisten von Hubrettungsfahrzeugen statt. Insgesamt sechs neue Maschinisten wurden erfolgreich ausgebildet – darunter zwei Teilnehmer aus Karlsfeld, zwei aus Altomünster und zwei aus Markt Indersdorf. Die Ausbildung erfolgte durch einen externen Ausbilder.
Während des viertägigen Lehrgangs erhielten die Teilnehmer sowohl theoretische als auch praktische Schulungen rund um den sicheren und effizienten Einsatz von Drehleitern.
Wir freuen uns ab sofort zwei weitere Drehleiter-Maschinisten in unseren Reihen zu haben und wünschen Kilian und Mario allzeit gute Fahrt!
In diesen Zuge wollen wir uns zudem bei der Feuerwehr Karlsfeld für die gute Zusammenarbeit bedanken!
Auch den frisch ausgebildeten Maschinisten aus Karlsfeld und Markt Indersdorf gratulieren wir herzlich und wünschen ihnen allzeit eine unfallfreie Fahrt!
Das Betonwerk Huber aus Altomünster hat unserem Feuerwehrverein eine großzügige Spende in Höhe von 2.500 Euro überreicht. Stellvertretend für das Familienunternehmen übergaben Marie und Christoph Huber den symbolischen Scheck an den 2. Vorstand des Feuerwehrvereins Alexander Schottenhaml sowie den 1. Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Altomünster Sebastian Eggendinger.
Die Firma Huber Betonwerk ist ein regional verwurzeltes Unternehmen, das sich auf die Herstellung von hochwertigen Betonprodukten spezialisiert hat. Seit vielen Jahren steht der Name Huber für Qualität und Verlässlichkeit im Bereich von Betonfertigteilen und Transportbeton.
Besonders hervorgehoben wurde bei der Übergabe die hervorragende Zusammenarbeit während des Hochwassers im Juni. Damals leistete die Firma nicht nur tatkräftige logistische Unterstützung, sondern stellte auch ihr Betriebsgelände zur Verfügung, um Sandsäcke effizient und schnell befüllen zu können. Diese unkomplizierte und unbürokratische Hilfe war für den reibungslosen Ablauf der Hochwasserschutzmaßnahmen von entscheidender Bedeutung.
Der Feuerwehrverein Altomünster bedankt sich herzlich für die Spende und die jederzeit sehr gute Zusammenarbeit mit der Firma Huber Betonwerk. Diese Unterstützung zeigt einmal mehr, wie wichtig der Zusammenhalt in unserer Gemeinde ist – nicht nur in Krisenzeiten, sondern auch darüber hinaus.
Mitte Juli hatten wir die Möglichkeit im ortsansässigen Kloster eine groß angelegte Übung mit mehreren Feuerwehren durchzuführen. Angenommen war ein Zimmerbrand im südlichen Teil des ersten Obergeschosses, bei dem drei Personen vermisst wurden.
Aufgrund der Größe des Gebäudes, wurde bewusst die Stoßtrupp-Taktik beübt. Somit bildeten insgesamt fünf Personen einen Trupp. Zum Vergleich: in der Regel besteht dieser aus zwei Personen.
Nach kurzer Zeit konnte der „Brandherd“ im komplett künstlich vernebelten Gebäude ausgemacht und „gelöscht“ werden. Parallel dazu wurden die vermissten Personen gefunden und schnellstmöglich ins Freie gebracht. Anhand der gesammelten Erfahrungen werden die zukünftigen Übungen nun darauf aufbauend geplant, sodass wir im Ernstfall perfekt gewappnet sind.
Nach einer kurzen Nachbesprechung wurden alle Fahrzeuge wieder einsatzklar bestückt. Anschließend gab es noch ein gemeinsames Abendessen mit allen Beteiligten bei uns im Gerätehaus.
Wir bedanken uns bei den Feuerwehren Wollomoos, Indersdorf, Röhrmoos und Sielenbach, dass sie sich an diesem Freitagabend Zeit genommen haben. Nur so kann eine solche Übung realitätsnah stattfinden.
Ebenso hat uns das rege Interesse der zahlreichen Zuschauer, die unserem Aufruf gefolgt waren, gefreut!
Vergangenen Sonntagabend kam es im Gemeindebereich Altomünster zu einem extremen Regenereignis, bei dem uns bis zu 100 l/qm innerhalb einer Stunde erreicht haben. Nicht lange hat es gedauert, bis es gegen 19:50 Uhr zur ersten Alarmierung kam. Bereits auf Anfahrt mussten einige unserer Mitglieder feststellen, dass ein sicheres Ankommen ins Feuerwehrhaus aufgrund der Wassermassen und Überschwemmungen nicht möglich war.
Als die Ersten schließlich im Feuerwehrhaus ankamen, wurden bereits mehrere Einsatzstellen durch die Leitstelle an uns gemeldet. Aufgrund des anhaltenden Regens war es anfangs jedoch sehr schwierig alle Einsatzstellen zur Erkundung anzufahren.
Nachdem die ersten betroffenen Objekte endlich angefahren werden konnten und uns einige Ortsteilfeuerwehren bereits tatkräftig unterstützten, kam es zwischenzeitlich zu einer priorisierten Alarmierung. Ein PKW im Kreuzungsbereich des Bahnhofes saß mit insgesamt 4 Insassen fest, welche aufgrund der starken Strömung das Auto längere Zeit nicht verlassen konnten. Nach intensiver Erkundung konnte dieser anschließend außerhalb der Wassermassen in Sicherheit aufgefunden werden. Die Personen waren wohlauf.
Im weiteren Verlauf wurden die Feuerwehren Odelzhausen, Karlsfeld, Vierkirchen, Tandern Hebertshausen und Kreuzholzhausen, das THW Dachau sowie die Wasserwacht nach Altomünster alarmiert, um die hohe Anzahl an Einsätzen zu bewältigen. Die Arbeiten zogen sich bis in die frühen Morgenstunden.
Um 03:22 Uhr kam es bei einer Erkundung durch die Feuerwehr Tandern im Keller eines Wohngebäudes in Pipinsried zu einer unklaren Rauchentwicklung. Ein Trupp aus Tandern ging umgehend mit Atemschutz vor und machte einen defekten Batteriespeicher – aufgrund des Wasseranstieges im Keller – aus. Dieser wurde anschließend abmontiert und aus dem Gebäude verbracht.
Gegen 05:30 Uhr morgens konnten wir dann unsere Betten kurzzeitig aufsuchen, ehe die Sirenen gegen 7 Uhr wieder über das Ortsgebiet schrillten. Daraufhin wurden noch sechs weitere Einsatzstellen anfahren. Der Schwerpunkt lag bei einem Gebäude in der Bahnhofstraße, in dem Heizöltanks ausgelaufen waren. Zusammen mit dem THW wurde das Öl-/Wassergemisch getrennt und abgepumpt. Die Arbeiten zogen sich bis in den späten Nachmittag hinein. Während der Arbeiten war die Bahnhofstraße komplett gesperrt.
Insgesamt wurden in den gut 24 Stunden mehr als 100 Einsätze durch die ehrenamtlichen Helfer in unserem Gemeindegebiet abgearbeitet. Wir bedanken uns bei allen Feuerwehren und Organisationen für die unkomplizierte und sehr gute Zusammenarbeit bei diesem außergewöhnlichen Unwetterereignis!
Leider mussten wir auch negative Erfahrungen – im Sinne von Unverständnis – machen, nachdem wir erst längere Zeit nach einem Notruf aufgetaucht waren. Letzten Sonntag kam es zu einer außergewöhnlichen Lage, bei der diese Anzahl an Einsatzstellen zunächst priorisiert werden muss. Ihr könnt euch jederzeit sicher sein, dass wir immer unser Bestes geben, um allen Betroffenen schnellstmöglich zu helfen.
Am 21.07. war es wieder soweit. Viele Jugendfeuerwehren aus dem Landkreis Dachau trafen sich bei der Feuerwehr Röhrmoos, um dort die Jugendleistungsprüfung abzulegen. Auch wir machten uns mit 13 Jugendlichen auf den Weg.
Insgesamt 11 Aufgaben galt es zu bewältigen, u. a. das Anlegen eines Brustbundes, das Auswerfen eines Feuerwehrschlauches oder auch das Antworten auf Theoriefragen.
Mit Stolz dürfen wir unseren fünf Mädels und acht Jungs zu ihrer ersten bestandenen Prüfung in deren Feuerwehrlaufbahn gratulieren.
Die Bewältigung der Hochwasserlage in den letzten Tagen wäre ohne die zahlreiche Unterstützung von vielerlei Stellen nicht möglich gewesen.
Bereits am vergangenen Freitag ging der erste Alarm ein. Im Bereich des Maibaums sollte die Straße durch den rapiden Anstieg des dortigen Bachs unter Wasser stehen. Nach Ankunft in der Halmsrieder Straße wurde schnell klar, dass ein sicheres Durchfahren nicht mehr möglich war. Somit entschied man sich in Absprache mit dem Straßenbaulastträger die Straße komplett für den Verkehr zu sperren.
Am nächsten Morgen gingen um 07:17 wieder die Sirenen. Wasser vom Stumpfenbach drohte in unser Feuerwehrhaus einzudringen. Mit Hilfe des gemeindeeigenen „Box Wall“-Systems konnte dies jedoch verhindert werden. Ab dann waren unsere Einsatzkräfte bis in die Folgenacht bis ca. 03:00 Uhr morgens unterwegs. Im Laufe des Tages wurden besonders gefährdete Gebäude mit Sandsäcken und Hochwasserschutzbarrieren gesichert. Zudem wurde am Überlaufbecken („Eisweiher“) am Sudetenweg ein Damm mittels Sandsäcken errichtet, um ein Übertreten in Richtung Wohnhäuser zu verhindern. Aufgrund des rasanten Anstiegs wurde im Laufe des Abends – zusätzlich zu unseren Ortsteilfeuerwehren – auch das THW mit einer speziellen Hochleistungspumpe hinzugezogen, um ein kontrolliertes Ablassen des Beckens zu erwirken. Nur so konnte ein Übertreten des Wassers verhindert werden.
Besonders hervorheben wollen wir allerdings euch – Bürger aus der Gemeinde Altomünster. Einem Onlineaufruf der Gemeinde folgten binnen kürzester Zeit ca. 100 Bürger und unterstützten uns, koordiniert durch die Kameraden aus Randelsried, beim Auffüllen von Sandsäcken. Somit konnten am vergangenen Samstag auf dem Gelände des Betonwerks Huber ca. 2000 Sandsäcke gefüllt werden.
Unser Slogan „WIR für Altomünster“ hat hier eine ganz neue Bedeutung bekommen!
Nur so konnte mit vereinten Kräften vielerorts größerer Schaden verhindert werden.
Aufgrund der aktuellen Schadenslage in anderen Gemeinden unseres Landkreises werden wir im Laufe der nächsten Tage oder auch Wochen mit Mannschaft und Gerätschaften jederzeit einsatzbereit sein und helfen, dass auch dort schnellstmöglich wieder Normalität hergestellt werden kann.
Zu guter Letzt wollen wir noch unser aufrichtiges Beileid den Personen widmen, die aufgrund der Hochwasserlage ihr Leben verloren haben und deren Angehörigen in dieser schweren Zeit unser tiefes Mitgefühl aussprechen.🕯️
Über eine Spende von 350 Euro darf sich der Feuerwehrverein freuen. Spender ist Thomas Rampl im Namen seiner H-Werkstatt Eisfeld, welcher jahrelang als aktives Mitglied und Führungskraft in unserer Wehr tätig war. Über Social Media wurde der letzte Haarschnitt im Jahr 2023 „versteigert“, mit dem Hinweis, dass der Betrag für einen guten Zweck gespendet werden würde. Umso mehr freuten sich unser Kommandant Sebastian Eggendinger und zweiter Vorstand Alexander Schottenhaml die Spende nun stellvertretend für den Verein entgegen zu nehmen. Der gespendete Betrag soll in den Umbau des Jugendraumes fließen.
Die aktiven Mitglieder bedanken sich recht herzlich bei Thomas Rampl. ______ Wir für Altomünster.
Eine hilflose Person teilte der Integrierten Leitstelle gegen 10:09 Uhr telefonisch mit, dass es ihr gesundheitlich nicht gut geht und die Wohnungstüre nicht mehr selbstständig öffnen kann. Hierauf wurden wir zur Türöffnung angefordert. Als wir die Einsatzadresse erreicht hatten, war die Tür glücklicherweise bereits geöffnet. Somit war kein Eingreifen unsererseits mehr nötig. http://ff-altomuenster.de/einsaetze/thl-p-eingeschlossen-wohnungsoeffnung/
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden wir um 17:06 Uhr zusammen mit den Feuerwehren Großberghofen und Eisenhofen in die Grund- und Mittelschule Erdweg alarmiert. Nach erster Erkundung der Kameraden vor Ort konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden. Ein automatisierter Melder wurde in der dortigen Turnhalle von einem Ball getroffen. Somit konnten wir unsere Einsatzfahrt abbrechen. http://ff-altomuenster.de/einsaetze/b-bma-melder-durch-ball-ausgeloest/
Noch auf der Rückfahrt vom letzten Einsatz wurden wir kurz vor unserem Gerätehaus mit der Drehleiter weiter nach Odelzhausen gerufen. Brandgeruch im Gebäude war Grund für die Alarmierung. Dies konnte durch die Odelzhausener Kollegen jedoch nicht mehr bestätigt werden, weshalb wir unsere Anfahrt in Hohenzell abbrechen konnten. http://ff-altomuenster.de/einsaetze/b-3-brandgeruch-im-gebaeude/ ______ Wir für Altomünster.
Am Freitag den 19. Januar 2024 fand unsere diesjährige Mitgliederversammlung im Brauereigasthof Maierbräu statt.
Vorneweg begrüßte unser 1. Vorstand Martin Haberl die anwesenden Kameradinnen und Kameraden sowie die eingeladenen Gäste.
Nach dem Gedenken für unsere verstorbenen Mitglieder begann unser Vorstand mit dem Bericht zu den Vereinsaktivitäten.
Anschließend folgten die Berichte der Kasse durch Martina Wackerl, des Jugendwarts Maximilian Wolf, des Gerätewarts Daniel Steinberger, des Atemschutzgerätewarts Michael Heinik, der Kassenprüfer Andreas Eberle & Andreas Goll sowie unseres 1. Kommandanten Sebastian Eggendinger.
Sehr erfreulich war die Übernahme von 9 Jugendlichen nach erfolgreicher MTA Ausbildung in die aktive Mannschaft, sowie die Gründung einer neuen Jugendgruppe mit 14 Mädchen und Jungen. Auch die Anzahl von 88 Übungsdiensten mit insgesamt 2712 Stunden wurde lobend erwähnt. Auf Landkreisebene wurden von insgesamt 34 Teilnehmern weitere 325 Ausbildungsstunden in diversen Lehrgängen investiert.
Mit 112 Einsätzen im Jahr 2023 wurde die Freiwillige Feuerwehr Altomünster erstmal dreistellig in einem Jahr zu Einsätzen alarmiert.
Hier wurden explizit auch die vielen Unwettereinsätze sowie unsere Bereitschaft während des Barockfestes und an Silvester hervorgehoben, in der einige Personenstunden zusätzlich ehrenamtlich geleistet wurden.
Weitere wichtige Themen im vergangen Jahr waren unter anderem die Finalisierung unseres Gerätewagen-Umbaus, der Kauf und die Indienststellung unseres Mannschaftstransportwagens und die Fertigstellung unseres Gerätehausanbaus mitsamt Sommerfest.
Auch Bürgermeister Michael Reiter lies es sich nicht nehmen allen Einsatzkräften für ihre vielen Stunden an ehrenamtlich geleisteter Arbeit zu danken.
— Ehrungen: Heinik Julia – 10 Jahre Pettinger Thomas – 10 Jahre Wackerl Josef jun – 10 Jahre Wackerl Martina – 10 Jahre Wackerl Thomas – 10 Jahre Wochnik Niklas – 10 Jahre Wolf Maximilian – 10 Jahre
Bachhuber Christoph – 20 Jahre Boosz Tobias – 20 Jahre Lachner Johann jun – 20 Jahre Metzger Florian – 20 Jahre Reich Daniel – 20 Jahre
Baier Alfons – 35 Jahre Goll Andreas – 35 Jahre Schnitze Jörg – 35 Jahre
Lachner Ludwig – 40 Jahre Mayr Andreas – 40 Jahre Wackerl Johann – 40 Jahre
— Beförderungen: Huber Ricarda – Feuerwehrfrau Schaffer Gabriel – Feuerwehrmann
Felber Johannes – Oberfeuerwehrmann Wackerl Josef jun – Oberfeuerwehrmann
Wolf Maximilian – Hauptfeuerwehrmann Schottenhaml Alexander – Hauptfeuerwehrmann
Wochnik Niklas – Löschmeister
Richter Stefan – Hauptlöschmeister Heinik Michael – Hauptlöschmeister
— Wahl der Kassenprüfer: Goll Andreas Reiter Christian
Ein großer Dank ging an Andreas Eberle für seine mehr als 20-jährige Tätigkeit als Kassenprüfer zusammen mit Klaus Thalhofer.
Ein historisches Jahr neigt sich zur heutigen Mitternacht dem Ende zu. Mit bis dato 112 Einsätzen wurde erstmals eine dreistellige Zahl erreicht – im Vorjahr waren es 89 Einsätze.
Davon waren 77 technische Hilfeleistungen, 27 Brandeinsätze, 2 Gefahrguteinsätze und 6 Sicherheitswachen. Hervorzuheben sind die vielen Unwettereinsätze, welche einen Großteil der diesjährigen Alarme ausmachten.🔥🪚🚨
Ein großer Dank geht an unsere Gemeindeverwaltung unter der Leitung von Michael Reiter und Christian Richter sowie dem Gemeinderat, welche uns stets ihre volle Unterstützung zukommen ließen.
Um heute eine sorgenfreie Nacht zu genießen, haben wir nachstehend noch ein paar Tipps für euch: ⚠️ keine Straßen mit Feuerwerkskörper blockieren, damit eine ungehinderte Durchfahrt für Rettungskräfte gegeben ist ❌ nur sicheres Feuerwerk mit CE-Kennzeichnung und entsprechender Kategorisierung verwenden 🧨 Blindgänger kein zweites Mal zünden 🚀 zum Anzünden nur eine stabile Vorrichtung und keine freistehenden Flaschen verwenden
Wir wünschen euch für den heutigen Abend einen guten Rutsch und vor allem ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2024.
Solltet ihr uns in der heutigen Nacht brauchen, sind wir selbstverständlich einsatzbereit!🚒
Eure Feuerwehr Altomünster ______ Wir für Altomünster.