Absicherung Hubschrauberlandung

Am Sonntagmorgen wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert, um den Landeplatz für den Intensivhubschrauber auszuleuchten. Vor Ort angekommen wurde der Landeplatz ausgeleuchtet und die Besatzung anschließend noch von uns an die Einsatzstelle transportiert.

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B 3 | Kellerbrand durch Wasserpumpe

Eine in Brand geratene Wasserpumpe im Keller eines Einfamilienhauses war Grund der Alarmierung am heutigen Sonntag. Kurz darauf machten wir uns mit unserem Mehrzweckfahrzeug und Löschfahrzeug sowie der Drehleiter auf den Weg nach Eisenhofen. Vor Ort stellten wir zwei Atemschutztrupps als Sicherheitstrupps und führten mit unserem MZF die Einsatzdokumentation. Die Drehleiter blieb in Bereitstellung, kam jedoch nicht mehr zum Einsatz. Nachdem „Feuer aus“ von den Kollegen aus Eisenhofen gemeldet wurde, konnten wir relativ schnell von der Einsatzstelle abrücken, sodass wir gegen 10:45 Uhr wieder im Gerätehaus waren.

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THL 1 | Trümmerfeld nach schwerem Verkehrsunfall

Am Samstagabend kam es direkt vor unserem Gerätehaus zu einem folgenschweren Zusammenstoß zweier PKW. Dabei wurde ein PKW durch die Luft katapultiert, durchschlug einen Baum & kam erst in der Einfahrt zum Gerätehaus zum Stillstand. Die Einsatzkräfte der FF Altomünster mussten die letzten Meter zum Gerätehaus fußläufig zurücklegen um überhaupt Hilfe leisten zu können. Zusammen mit dem HvO der BRK Bereitschaft Altomünster wurden drei zum Teil schwer verletzte Patienten erstversorgt. Parallel dazu musste der Landeplatz für den Rettungshubschrauber Christoph München gesichert werden. Weitere Kräfte kümmerten sich um auslaufenden Betriebsstoffe der verunfallten PKW (darunter ein E-Auto) und Straßensperrung.

Zur Klärung des Unfallherganges wurde durch die Staatsanwaltschaft ein Gutachter beauftragt. Hierfür musste die weitläufige Unfallstelle umfangreich ausgeleuchtet werden. Nach Abschluss der Begutachtung konnten die Wracks durch die bereits eingetroffenen Abschlepper aufgenommen werden. Bei einem PKW zeigte sich hier leider eine massive Verunreinigung des darunterliegenden Erdreichs. In Abstimmung mit dem Landratsamt Dachau wurde das mit Öl und Schmierstoffen kontaminierte Erdreich durch das THW OV Dachau ausgebaggert und entsorgt.

Nach gut 7 Stunden konnte der Einsatz beendet werden.

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B 3 | Rauchentwicklung in Gebäude

Am frühen Abend des gestrigen Mittwochs ging es mit dem ganzen Löschzug an den Ortsrand von Altomünster. Dort war ein Zimmerbrand gemeldet worden. Glücklicherweise konnte der Einsatzleiter der Feuerwehr Altomünster aber schnell Entwarnung geben. Es handelte sich lediglich um eine angeschmorte Teekanne, welche durch die Eigentümer bereits ins Freie verbracht worden war. Wir kontrollierten den Brandort mittels Wärmebildkamera und belüfteten das Haus. Nach 45 Minuten war der Einsatz beendet.

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ABC 3 | Kohlenmonoxid im Gebäude

Am 11. Mai ging es für uns zu einem gemeldeten Gasaustritt in die direkte Nachbarschaft. Da sich zum Zeitpunkt des Eintreffens der Feuerwehr glücklicherweise keine Personen mehr im Gebäude befanden, konzentrierten sich unsere Aufgaben auf das Freimessen und Belüften der betroffenen Bereiche. Nach einer Stunde konnten wir – ausnahmsweise zu Fuß – wieder ins Gerätehaus einrücken.

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THL P Eingeschlossen | Eilige Wohnungsöffnung

Das Jahr 2022 war noch nicht ganz zu Ende, da forderte uns der Rettungsdienst noch in die Bahnhofstraße nach. Dort musste eine Wohnung schnellstmöglich geöffnet werden. Wir verschafften uns gewaltsam Zugang in das Objekt und übergaben die Patientin dem Rettungsdienst. Die Bahnhofstraße war teilweise komplett gesperrt. Ehe wir das Fenster verschlossen hatten, ging es für uns wieder zurück ins Gerätehaus, sodass wir pünktlich zum Silversteressen am Tisch bei den Familien sitzen konnten.

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THL 3 | E-Call durch Auffahrunfall

Ein gemeldeter E-Call von einem VW hat uns zusammen mit den Feuerwehren Eisenhofen und Oberzeitlbach auf die ST2047 zwischen Unterzeitlbach und Kleinberghofen auf den Plan gerufen. Aufgrund einer Panne eines anderen Fahrzeugs, musste ein weiteres abbremsen. Dies sah der Lenker des Volkswagens zu spät und fuhr dem Bremsenden auf. Nach ersten Erkundungen waren keine Personen mehr in den Fahrzeugen, weshalb wir kurze Zeit später wieder ins Gerätehaus einrücken konnten.

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THL 1 | Frontalzusammenstoß am frühen Morgen

Gestern Morgen wurden wir von der ILS Fürstenfeldbruck zu einem Verkehrsunfall zweier PKW alarmiert. Am Einsatzort angekommen wurden die betroffenen Personen bereits von Ersthelfern betreut. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes unterstützten wir diese Maßnahmen. Im weiteren Einsatzverlauf haben wir die ausgelaufenen Betriebsmittel gebunden und die Straße von Kleinteilen befreit. Zudem wurde die Einsatzstelle mit Ölspurschildern beschildert. Nachdem der Abschleppdienst beide Fahrzeuge aufgesattelt hatte, ging es für uns wieder zurück ins Gerätehaus. Die Ortsverbindungsstraße war während der gesamten Einsatzdauer voll gesperrt.

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Sonstige Tragehilfe | Unterstützung Rettungsdienst

Um kurz vor 16 Uhr wurden wir durch die Kräfte der örtlichen Johanniter Rettungswache zur Tragehilfe angefordert. Vor Ort unterstützten wir beim Transport des Patienten zum Rettungswagen und im weiteren Einsatzverlauf beim Umbetten in den Rettungshubschrauber Christoph 1 aus München. Dazu wurde die Asbacher Straße kurzzeitig gesperrt. Nach etwas mehr als einer Stunde waren wir zurück im Gerätehaus.

Wir wünschen der verletzten Person gute Besserung!

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B 3 Person | Brand in Asylbewerberunterkunft

Heute Morgen wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Tandern und Randelsried zu einem Zimmerbrand mit Personen in Gefahr in den Ortsteil Schmarnzell alarmiert. In der dortigen Asylbewerberunterkunft war aus noch ungeklärten Gründen ein Feuer ausgebrochen. Bei unserer Ankunft wurde das ausgebrochene Feuer bereits bekämpft, lediglich Glutnester mussten noch abgelöscht werden. Da anfangs noch Personen vermisst wurden, lag die Priorität darin, diese zu finden. Im weiteren Einsatzverlauf konnte diesbezüglich jedoch Entwarnung gegeben werden – 2 Bewohner konnten erfolgreich gerettet werden. Nachdem das gesamte Gebäude abgesucht und durchlüftet war, rückten die ersten Kräfte nach ca. zwei Stunden wieder ins Gerätehaus ein.

Im Anschluss wurde das Gebäude für das Landratsamt wieder verschlossen.

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