Wir sicherten die Sankt Martin Umzug des Kindergartens „Regenbogen“ ab.
Blog-Archive
B BMA | Sprinkleranlage angefahren
Donnerstagvormittag wurden wir mit unserer Drehleiter nach Odelzhausen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Auf Anfahrt kam die Rückmeldung, dass diese durch einen angefahrenen Sprinkler ausgelöst hatte. So konnten wir unsere letzte Anfahrt mit unserem Tanklöschfahrzeug abbrechen und wieder ins Gerätehaus einrücken.
Sonstige Hilfe | Spezial „Muschel-Einsatz“
Wir waren wieder in Pipinsried und haben die Ilm mit Wasser versorgt, damit die darin lebenden Muscheln versorgt sind. Nähere Infos gibt es im unten stehenden Bericht.
Sonstige Hilfe – Spezial „Muschel-Einsatz“
B BMA | Grill löst Brandmeldeanlage aus
Am heutigen Mittwoch wurden wir mit unserer Drehleiter nach Odelzhausen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage (BMA) alarmiert. Nach wenigen Minuten machten wir uns mit Tanklöschfahrzeug und Drehleiter auf den Weg. Kurz vor Oberndorf bekamen wir die Rückmeldung der Kameraden aus Odelzhausen, dass die BMA durch Rauch eines Grills ausgelöst wurde. Somit musste die Feuerwehr nicht eingreifen und wir drehten um in Richtung Heimat.
Sonstige Hilfe | Spezial „Muschel-Einsatz“
Am frühen Samstagabend sind wir wie am Tag zuvor nochmals nach Pipinsried gefahren, um die Ilm mit Wasser zu befeuchten. Dort lebt eine vom Aussterben bedrohte Muschelart, welche auf feuchte Bacherde angewiesen ist. Näheres im unten stehenden Einsatzbericht.
Sonstige Hilfe – Spezial „Muschel-Einsatz“
B BMA | Brandmeldeanlage in Odelzhausen
Am Samstagmittag hätte uns die ILS Fürstenfeldbruck in die Ortsmitte von Odelzhausen geführt. Dort hatte eine automatisierte Brandmeldeanlage Alarm geschlagen. Nach Erkundung der Kameraden aus Odelzhausen und Egenhofen stellte sich dieser jedoch als Fehlalarm heraus. Somit konnten wir unsere Einsatzfahrt in Kiemertshofen abbrechen und wieder ins Gerätehaus zurückfahren.
Sonstige Hilfe | Spezial „Muschel-Einsatz“
Am Freitag wurden wir zur Amtshilfe vom Landratsamt Dachau nach Pipinsried angefordert. Etwas außerhalb der Ortschaft ist eine seltene Muschelart beheimatet, welche vom Aussterben bedroht ist. Diese Art lebt unter der feuchten Bacherde und ist auf jene angewiesen. Durch die anhaltende Trockenheit konnte dies nicht mehr gewährleistet werden, weshalb wir mit unserem TLF die Ilm mit ca. 10.000 Liter Wasser befeuchtet haben.
B 2 | Brand in Gartenhütte
Brennt Gartenhütte, hieß das Stichwort des gestrigen Alarms, zu dem wir in den Obermarkt alarmiert wurden. Vor Ort konnte eine Rauchentwicklung aus einem Hühnerstall wahrgenommen werden. Durch das schnelle Eingreifen des Besitzers konnte schlimmeres verhindert werden. Wir löschten die Glutnester ab und kontrollierten den betroffenen Bereich mit der Wärmebildkamera. Nach gut 45 Minuten konnten wir wieder ins Gerätehaus einrücken. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
B 1 | Alarmierung durch Rauchwolke aus Augsburg
Am heutigen Marktsonntag wurden wir zu einer Rauchentwicklung zwischen Wollomoos und Rudersberg alarmiert. Auf Anfahrt konnte diese auch stark wahrgenommen werden. Nach längerer Erkundung und in Absprache mit den Kollegen aus Wollomoos sowie der Leitstelle, stellte sich heraus, dass diese aufgrund eines größeren Brandeinsatzes in der Stadt Augsburg bis in unsere Region sichtbar war. Somit war der Einsatz für uns beendet und wir konnten wieder in das Gerätehaus einrücken.
B 4 | Unterstand mit Stroh in Vollbrand
Am gestrigen Freitag wurden wir mit unserem Mehrzweckfahrzeug, dem Tanklöschfahrzeug, der Drehleiter und dem Dekon-P zu einem brennenden Strohlager alarmiert. Schon auf Anfahrt bestätigte eine große Rauchsäule das Alarmbild. Vor Ort wurde umgehend eine Riegelstellung zur benachbarten Halle aufgebaut, um es vor der Hitze zu schützen. Kurz nach Ankunft bemerkten wir eine Rauchentwicklung etwa 200m von der Einsatzstelle entfernt auf einem Acker. Nach Erkundung stellte sich heraus, dass dieser durch Funkenflug in Brand geraten ist. Aufgrund der umfassenden Lage wurden weitere Feuerwehren nachalarmiert. Im weiteren Verlauf konnte das in Brand geratene Strohlager mittels mehrerer C-Rohre abgelöscht werden. Nach Ankunft des THW Radladers wurde das Stroh dann auseinander gezogen und gezielt abgelöscht. Nach ca. 4,5 Stunden ging es für uns zurück ins Feuerwehrhaus um die Fahrzeuge einsatzklar zu bestücken. Unsere Gerätewarte waren am darauffolgenden Tag einige Stunden mit den weiteren Aufräumarbeiten sowie der Schlauchwäsche beschäftigt.