B 3 | Geräteschuppen in Vollbrand

Am heutigen Sonntagnachmittag wurden wir erstmals mit unserem kompletten Löschzug sowie der Feuerwehr Wollomoos zu einem Heckenbrand in Altomünster alarmiert. Schon auf Anfahrt war eine große Rauchwolke zu sehen, weshalb sofort bei Ankuft am Einsatzort mit dem Einsatzleiter ein Nachalarm für die Feuerwehren Kleinberghofen und Tandern veranlasst wurde. Vor Ort stellte sich heraus, dass neben einer Hecke ein Abstellschuppen in Vollbrand stand. Das Feuer drohte bereits auf die angrenzende Gärtnerei überzugreifen. Mittels Riegelstellung konnte ein Übergreifen bestmöglich verhindert werden. Nach dem Ablöschen der letzten Glutnester rückten wir nach knapp 2 Stunden wieder ins Gerätehaus ein. Daheim angekommen, wurden die Fahrzeuge samt Gerätschaften aufgefüllt und gereinigt, sodass wir unsere Löschfahrzeuge gegen 19.45 Uhr wieder einsatzbereit in der ILS Fürstenfeldbruck melden konnten.

Vielen Dank für die wie immer sehr gute Zusammenarbeit an alle alarmierten Einsatzkräfte!

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THL 1 | Verkehrsunfall endet glimpflich

Kurz nach 9 Uhr wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf der Höhe der Abzweigung DAH 2 – Humersberg alarmiert. Aus ungeklärter Ursache kam ein PKW von der Straße ab und blieb im Graben stehen. Vor Ort wurde die Unfallstelle mit der Feuerwehr Oberzeitlbach abgesichert. Zudem stellten wir den Brandschutz sicher und kontrollierten das Unfallfahrzeug auf auslaufende Betriebsstoffe. Nach Rücksprache mit der Polizei rückten wir nach etwas mehr als einer Stunde wieder ab. 

Wir wünschen der verunfallten Person eine schnelle Genesung!

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THL 1 | Ausgedehnte Ölspur

Der zweite Alarm führte uns vorerst in die Halmsrieder Straße zu einer ausgedehnten Ölspur, welche von unserem MZF einmal grob abgefahren wurde. Da wir schnell feststellen konnten, dass sich die Ölspur über mehrere Kilometer zog, ordnete unser Einsatzleiter eine viertel Stunde nach dem Erstalarm einen Nachalarm unserer Feuerwehr sowie der Feuerwehr Pipinsried an. Der Fokus lag im ersten Moment außerhalb des Ortsgebiets. Hier wurden betroffene Stellen mittels Ölspurbinder gesichert und beschildert. Aufgrund von Mangel an Ölspur-Schildern wurde gegen halb 4 die Feuerwehr Eisenhofen durch uns nachalarmiert, welche anschließend noch betroffene Stellen ausschilderte. 

Nach weiterer Erkundung der Polizei konnten noch verunreinigte Stellen im Ortsteil Wollomoos gefunden werden, somit wurde die dortige Feuerwehr gegen dreiviertel 5 ebenso nachalarmiert. Durch die Kameraden wurden die betroffenen Straßen ebenfalls gesichert. 

Noch während der Abarbeitung des 3. Einsatzes wurde der Fokus parallel auf das Ortsinnere gelegt. Hier wurden ebenso die betroffenen Stellen mittels Ölspurbinder gereinigt und anschließend beschildert. Nach guten 4,5 Stunden konnten wir wieder ins Gerätehaus einrücken, um die Fahrzeuge wieder zu bestücken und einsatzbereit zu melden. 

Vielen Dank für die sehr gute Zusammenarbeit mit den benachbarten Feuerwehren sowie der Firma Schweitzer aus Mammendorf, welche von Seite der Straßenbaulastträger mit der Reinigung der betroffenen Bereiche beauftragt wurde. 

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B 3 | Schmorbrand in Keller

Zum ersten Einsatz des heutigen Tages wurden wir mit unserer Drehleiter zusammen mit den Feuerwehren Eisenhofen und Kleinberghofen in deren Gemeinde zu einem Brand im Keller alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass eine Zuleitung von einer zentralen Staubsaugeranlage zum Schmoren angefangen hatte. Somit konnte schnell Entwarnung gegeben werden und wir konnten ohne Eingreifen wieder die Heimreise antreten. 

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B 3 | Kleinbrand am Gebäude

Zum zweiten Einsatz wurden wir heute mit unserer Drehleiter zu einem Brand am Gebäude nach Tandern alarmiert. Dort war Schilf an einem Wohnhaus in Brand geraten. Am Einsatzort angekommen, blieben wir kurze Zeit mit unserem TLF und der Drehleiter in Bereitschaft ehe wir von der Feuerwehr Tandern die Meldung bekamen, dass wir wieder abrücken können.

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B Wald | Waldbrand bei Kleinberghofen

Nachdem sich ein primär alarmierter Waldbrand kleiner als 1000qm² in einem Waldstück bei Kleinberghofen als ein Waldbrand größer als 1000qm² herausstelle, wurde durch die Feuerwehr Eisenhofen eine Alarmstichworterhöhung gefordert. Daraufhin hat die ILS Fürstenfeldbruck mehrere Tanklöschfahrzeuge aus dem Landkreis, sowie das THW OV Dachau an die Einsatzstelle nachbeordert. Am Einsatzort angekommen, bestand unsere Aufgabe darin den Pedelverkehr mit unserem TLF zu unterstützen sowie die Wasserentnahmestelle für die restlichen Fahrzeuge zu betreiben. Nach gut 3 Stunden hieß es anschließend für uns Einsatzende und wir konnten wieder in das Gerätehaus einrücken.

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B 1 | Freiflächenbrand

Aufgrund der ungewöhnlich starken Trockenheit in dieser Jahreszeit, geriet am frühen Abend ein ca. 20m langer Streifen der Bahnböschung zwischen Deutenhofen und Kleinberghofen in Brand. Mittels Schnellangriff löschten wir den Brand zusammen mit unseren Kammeraden der Feuerwehr Kleinberghofen ab. Nach einer guten halben Stunde konnten alle Beteiligten wieder einrücken.

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THL 3 | Schwerer Verkehrsunfall

Am heutigen Dienstag kam es, aus noch ungeklärter Ursache, zwischen Westerholzhausen und Eichhofen zu einem folgeschweren Verkehrsunfall, bei dem zwei PKW’s frontal zusammenstießen. Nach erster Erkundung der Lage konzentrierten sich die feuerwehrtechnischen Maßnahmen auf eine schwer eingeklemmte Person in einem PKW. Mittels aufwendiger technischer Rettung musste diese Person zusammen mit den Kameraden der Feuerwehr Markt Indersdorf befreit werden. Einer weiteren verunfallten Person konnte leider nicht mehr geholfen werden. Nach gut 5 Stunden konnten wir von der Einsatzstelle abrücken und anschließend im Feuerwehrhaus wieder alle Geräte einsatzklar machen.

Wir wünschen der verunfallten Person und den betroffenen Familien alles Gute und sprechen unser herzliches Beileid aus.

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B 2 | Kaminbrand

„Kaminbrand auf Sicht“ – so lautete Samstagabend das Alarmstichwort für die Feuerwehr Altomünster. Bereits auf Anfahrt war der brennende Kamin für unsere Einsatzkräfte deutlich sichtbar. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz überprüfte fortlaufend das gesamte Wohnhaus auf mögliche Brandausbreitung. Gleichzeitig wurde vor dem Gebäude unsere Drehleiter zur Kontrolle der Außenhaut in Stellung gebracht. Nach Eintreffen des Kaminkehrers wurde der Inhalt des Schornsteins fachmännisch entleert und vor dem Haus abgelöscht. Nach gut zweieinhalb Stunden hieß es dann glücklicherweise „Feuer aus“.

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