THL 1 | Ölspur über halbe Fahrbahnbreite

Nachgefordert von der Feuerwehr Pipinsried ging es für uns auf die Ortsverbindung Altomünster nach Pipinsried. Dort hatte ein landwirtschaftliches Gerät eine große Menge an Öl verloren, welches sich über die halbe Fahrbahn zog. Wir sperrten die Straße und ließen die Straße von einer Fachfirma reinigen. Anschließend wurde noch verunreinigtes Erdreich THW Dachau ausgegraben.

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THL Unwetter | Baum hängt auf Fahrbahn

Durch die Einsatzkräfte aus Randelsried wurden wir – kurz nach dem Einrücken des letzten Einsatzes – mit der Drehleiter in den Ortsteil Reichertshausen alarmiert. Dort brach ein größerer Laubbaum in vier Meter Höhe ab. Mittels Drehleiter und Motorsäge wurde dieser abgetragen und die Fahrbahn anschließend wieder freigeräumt.

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THL 2 | Verkehrsunfall löst E-Call System aus

Am vergangenen Samstag alarmierte uns die ILS Fürstenfeldbruck gemeinsam mit den Kameraden aus Pipinsried zu einem Verkehrsunfall mit E-Call Auslösung (ohne Spracherwiederung). Bereits auf Anfahrt erhielten wir die Information, dass die Kräfte aus Pipinsried ausreichend sind. Somit drehten wir am Ortsausgang wieder um.

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THL 1 | Linienbus verliert Diesel

Wir wurden durch die ILS Fürstenfeldbruck in die Bahnhofstraße zu einer Ölspur alarmiert. Schon auf der Fahrt zum Feuerwehrhaus konnte diese durch das ein oder andere Mitglied bestätigt werden. Nach kurzer Erkundung stellte sich heraus, dass ein Linienbus – wohl durch einen Defekt am Tank – Diesel verloren hatte. Dieser zog eine Spur von Pipinsried kommend bis zum Bahnhof nach Altomünster. Wir streuten die Fahrbahn an gefährlichen Stellen ab und übergaben die Einsatzstelle im weiteren Einsatzverlauf an die Firma Auto Schweitzer, welche die Fahrbahn mit Spezialgerät reinigte. Nachdem wir die betroffene Strecke mit Ölspurschilder kenntlich gemacht hatten, konnten wir wieder ins Gerätehaus einrücken.

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B 3 Person | Dachstuhlbrand nach Blitzeinschlag

Kurz nach 9 Uhr wurden wir von der ILS Füstenfeldbruck mit den Feuerwehren Pipinsried, Tandern, Markt Indersdorf und Hilgertshausen nach Pipinsried zu einem Dachstuhlbrand mit Personen in Gefahr alarmiert. Schon auf Anfahrt konnten wir eine starke Rauchwolke wahrnehmen, weshalb sich ein Atemschutztrupp bereits auf Anfahrt mit schwerem Atemschutz ausgerüstet hatte. Am Einsatzort angekommen haben wir unsere Drehleiter mit Wenderohr in Stellung gebracht, sodass ein erster Angriff von oben vorgenommen werden konnte. Gleichzeitig wurde ein Innenangriff mit einem Stoßtrupp in das Haus geschickt. Da sich schnell herausstellte, dass sich keine Personen mehr in dem Gebäude befanden, konnte sich dieser komplett auf die Brandbekämpfung konzentrieren.

Nach kurzer Zeit wurden noch die Feuerwehren Kleinberghofen, Schiltberg, Klenau-Junkenhofen und Alberzell nachalarmiert, um weitere Atemschutzgeräteträger in Bereitschaft vor Ort zu haben – zudem forderte der Einsatzleiter die Wehren Dachau mit dem Abrollbehälter Atemschutz und Hebertshausen mit dem Abrollbehälter Logistik an. Zur weiteren Wasserversorgung kamen auch noch die Einsatzmittel der Feuerwehren Randelsried und Langenpettenbach zum Einsatz. Nach gut 25 Minuten war das Feuer in Gewalt und es starteten die Nachlöscharbeiten. Mittels Einreißhaken wurde die Dachhaut des Wohnhauses entfernt, sodass man die Glutnester und wiederauffachenden Feuerstellen gut ablöschen konnte. Parallel wurden im Inneren mit der Wärmebildkamera potenzielle Glutnester gesucht und ebenfalls abgelöscht. Nach gut 2 Stunden konnte dann endgültig “Feuer aus” gemeldet werden.

Als sehr mühselig stellten sich die Aufräumarbeiten dar. Ein Teil der Einrichtung des 1. Obergeschosses wurde durch eine große Dachhautöffnung händisch ins Freie befördert. Anschließend unterstützten wir noch die Kollegen des THW OV Dachau beim Bedecken des Daches mit einer Spezialfolie, welche das Haus trotz offenem Dach vor Witterungseinflüssen schützt.

Nach gut 6,5 Stunden ging es für uns wieder ins Gerätehaus nach Hause um unsere Fahrzeuge zu reinigen und wieder zu bestücken. Nach einer weiteren Stunde hieß es für uns dann Einsatzende Feuerwehr.

Wir wünschen der betroffenen Familie alles Gute und vor allem eine gute Besserung!

Ein großer Dank geht an alle eingesetzten Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und THW für die wie immer sehr gute Zusammenarbeit bei diesem umfangreichen Einsatz!

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THL 1 | PKW Überschlag

Noch während der Arbeiten des letzten Einsatzes wurde uns ein PKW-Überschlag am Ortsausgang Altomünster-Tennisplatz gemeldet. Wir leisteten sofort Erste-Hilfe und gaben eine Rückmeldung an die Einsatzleitung ab, sodass der Fokus vorübergehend auf diesen Einsatz verlegt werden konnte. Wir betreuten zusammen mit dem Rettungsdienst die verunfallte Person und halfen anschließend dem Abschleppdienst bei der Bergung des Unfallfahrzeuges ehe wir uns wieder auf die Ölspur fokussieren konnten.

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THL 1 | Ausgedehnte Ölspur

Der zweite Alarm führte uns vorerst in die Halmsrieder Straße zu einer ausgedehnten Ölspur, welche von unserem MZF einmal grob abgefahren wurde. Da wir schnell feststellen konnten, dass sich die Ölspur über mehrere Kilometer zog, ordnete unser Einsatzleiter eine viertel Stunde nach dem Erstalarm einen Nachalarm unserer Feuerwehr sowie der Feuerwehr Pipinsried an. Der Fokus lag im ersten Moment außerhalb des Ortsgebiets. Hier wurden betroffene Stellen mittels Ölspurbinder gesichert und beschildert. Aufgrund von Mangel an Ölspur-Schildern wurde gegen halb 4 die Feuerwehr Eisenhofen durch uns nachalarmiert, welche anschließend noch betroffene Stellen ausschilderte. 

Nach weiterer Erkundung der Polizei konnten noch verunreinigte Stellen im Ortsteil Wollomoos gefunden werden, somit wurde die dortige Feuerwehr gegen dreiviertel 5 ebenso nachalarmiert. Durch die Kameraden wurden die betroffenen Straßen ebenfalls gesichert. 

Noch während der Abarbeitung des 3. Einsatzes wurde der Fokus parallel auf das Ortsinnere gelegt. Hier wurden ebenso die betroffenen Stellen mittels Ölspurbinder gereinigt und anschließend beschildert. Nach guten 4,5 Stunden konnten wir wieder ins Gerätehaus einrücken, um die Fahrzeuge wieder zu bestücken und einsatzbereit zu melden. 

Vielen Dank für die sehr gute Zusammenarbeit mit den benachbarten Feuerwehren sowie der Firma Schweitzer aus Mammendorf, welche von Seite der Straßenbaulastträger mit der Reinigung der betroffenen Bereiche beauftragt wurde. 

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THL 1 | Ölspur durchs Ortsgebiet

Zusammen mit der Feuerwehr aus Pipinsried wurden wir von der ILS Fürstenfeldbruck zum ersten Einsatz dieses Jahres alarmiert. Gemeldet war eine Ölspur vom Ortsgebiet Altomünster in Richtung Pipinsried. Nach kurzer Erkundung stellte sich jedoch heraus, dass es lediglich die Pipinsrieder Straße betraf, sodass die Kollegen aus Pipinsried wieder abrücken konnten. Unsere Aufgabe bestand darin, die ausgelaufenen Betriebsmittel mittels Ölbinder aufzunehmen, den Verkehr zu lenken und den betroffenen Bereich mit Ölspurschilder zu sichern.

Nach Hinweis eines Passanten wurde im Zuge dessen noch ein größerer Ölfleck im Gewerbegebiet gemeldet. Auch hier wurden die ausgelaufenen Betriebsmittel aufgenommen.

Wir wünschen euch natürlich noch ein frohes neues Jahr und hoffen, dass ihr alle gut und gesund reingerutscht seid!

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THL 1 – Ausgedehnte Ölspur im Gemeindegebiet

Zu einer ausgedehnten Hydraulikölspur wurden wir gestern am frühen Abend zusammen mit den Feuerwehren aus Pipinsried und Tandern alarmiert. Gemeinsam wurde die betroffene Strecke beschildert und bis zum Eintreffen einer Fachfirma gesichert.

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THL 1 – Motorrad gegen Reh

In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es am Ortsende von Pipinsried in Richtung Wagenried zu einem folgenschweren Wildunfall. Ein junger Motoradfahrer übersah aus derzeit unbekannten Gründen ein querendes Reh und prallte mit diesem kurz nach der Abzweigung nach Hutgraben zusammen. Die ersteintreffende Feuerwehr aus Pipinsried übernahm die Erstmaßnahmen und alarmierte kurz darauf die Feuerwehr Altomünster zum Ausleuchten des Rettungshubschrauberlandesplatzes nach. Wir sicherten die Einsatzstelle mittels Vollsperrung der Hauptstraße ab, leuchteten den Landeplatz aus und unterstützten den Rettungsdienst bei dessen Maßnahmen. Nach etwa einer Stunde konnten alle Einsatzkräfte wieder einrücken.

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