B 4 | Brand einer Strohlagerhalle

Am heutigen Samstagvormittag wurden wir mit vielen weiteren Feuerwehren in das Ortsgebiet Oberzeitlbach zu einem Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens alarmiert. Bereits auf Anfahrt wurde ein vollausgedehnter Dachstuhlbrand bestätigt. Bei Ankunft lag der Fokus darauf nebenstehende Gebäude mittels Riegelstellung zu schützen. Mit insgesamt 6 C-Rohren im Erstangriff konnte ein schnelles Eindämmen des Feuers erreicht werden. Parallel dazu wurde unsere Drehleiter in Stellung gebracht, mit der ebenfalls ein Löschangriff von oben erfolgte.

Nachdem das Feuer in unserer Gewalt war, wurde das darin liegende Stroh mit Hilfe eines Baggers der Firma Konrad Schmaus nach außen verbracht und dort durch mehrere Trupps kontrolliert abgelöscht. Gegen 15:30 Uhr konnten dann die ersten Einheiten herausgelöst werden. Nach abschließender Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft unserer Fahrzeuge, konnte für uns nach 8 Stunden Einsatzende gemeldet und die Einsatzstelle an die Feuerwehr Oberzeitlbach übergeben werden, welche die nächsten Stunden eine Brandwache stellt.

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B 3 Person | Pelletheizung verraucht Keller

Am Sonntagabend wurden wir um 19:13 Uhr zu einer Rauchentwicklung in einem Keller nach Irchenbrunn alarmiert. Zusammen mit den Kräften aus Hohenzell, Sittenbach, Kleinberghofen und Tödtenried machten wir uns auf den Weg zur Einsatzadresse. Vor Ort konnte von den erst eintreffenden Einsatzkräften Entwarnung gegeben werden. Vermutlich ein Defekt an einer Pelletheizung löste eine leichte Rauchentwicklung im Keller des Wohnhauses aus. Die Besatzung unseres HLF wurde mit der Belüftung der betroffenen Bereiche beauftragt. Gemeinsam mit den Kameraden aus Kleinberghofen wurde die Anlage mittels Wärmebildkamera abschließend überprüft, bevor es für uns wieder nach Hause ging.

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B 1 | Rauchentwicklung durch Daxenfeuer

Am gestrigen Freitag wurden wir zusammen mit den Feuerwehren aus Oberzeitlbach, Wollomoos und Tödtenried zu einem Freiflächenbrand bei Oberndorf alarmiert. Bereits auf Anfahrt wurde eine Rauchentwicklung und Flammenschein gesichtet. Nach kurzer Erkundung konnte jedoch festgestellt werden, dass es sich um die Überreste eines Daxenfeuers handelte, welches durch den aufkommenden Wind erneut angefacht worden war. Mittels einsetzendem Starkregen beendete Petrus höchstpersönlich den Einsatz, sodass wir pünktlich zur Monatsübung wieder einrücken konnten.

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