Mehrere Äste in Großberghofen drohten ein paar Tage nach den schweren Schneefällen auf die Fahrbahn zu fallen. Da sie in ca. 7 Meter Höhe hingen, forderten die Kameraden aus Großberghofen unsere Drehleiter nach. Vor Ort angekommen wurden die Äste über diese mittels Motorsäge abgetrennt, sodass keine Gefahr mehr bestand. Nach knapp einer dreiviertel Stunde ging es dann wieder zurück ins Gerätehaus.
Blog-Archive
THL Unwetter | Ast droht auf Straße zu stürzen
Ein größerer Ast drohte im Kreuzungsbereich Münchner Straße / St.-Martin-Straße in Kleinberghofen auf die Straße zu stürzen. Da sich dieser in ca. 6 Metern Höhe befand wurden wir durch die Feuerwehr Kleinberghofen mit der Drehleiter nachgefordert. Diese sperrte für uns den kompletten Kreuzungsbereich, damit wir die Drehleiter in diesem gefahrlos aufstellen konnten. Anschließend entfernten wir den Ast mittels Motorsäge.
THL 1 | Ast droht zu stürzen
Unsere Kameraden aus Oberzeitlbach wurden zu einem zu stürzen drohenden Ast alarmiert. Da sich dieser in ca. 5 m Höhe befand, forderten Sie uns mit der Drehleiter nach, welche vor Ort durch beengte Verhältnisse allerdings nicht eingesetzt werden konnte. In Absprache mit den Oberzeitlbacher Kollegen konnte der Ast anschließend mittels Teleskoplader eines benachbarten Bauern unter Aufsicht entfernt werden.
B BMA | Brandmeldeanlage in Odelzhausen
Der 100. Einsatz in diesem Jahr bescherte uns eine Brandmeldeanlage in Odelzhausen. Durch die schnelle Rückmeldung der Kräfte vor Ort konnten wir unsere Einsatzfahrt mit Drehleiter und Löschfahrzeug in Oberndorf abbrechen.
B BMA 3 | Brandmeldeanlage in Odelzhausen
Zusammen mit mehreren Feuerwehren wurden wir in ein Seniorenzentrum nach Odelzhausen alarmiert. Aufgrund der ersten Rückmeldung wurden wir auf der Anfahrt abbestellt
B 4 | Brennender Holzstapel auf Bauernhof
Zusammen mit vielen Feuerwehren des Landkreises Dachau wurden wir zu einem Brand eines Silos alarmiert. Wir machten uns kurz darauf mit unserem Löschfahrzeug, Dekon-P/GW-L und unserer Drehleiter auf den Weg nach Röckersberg. Entgegen der ersten Alarmmeldung konnte von den erst eintreffenden Kräften schnell Entwarnung gegeben werden. Es brannte lediglich ein Holzstapel in der Nähe eines Silos. Kurz nach unserem Eintreffen wurden wir von der Einsatzleitung vom Einsatz entlassen, da der Brand bereits von den Kollegen aus Hohenzell und Kleinberghofen unter Kontrolle gebracht wurde.
B BMA | Ausgelöste Brandmeldeanlage in Erdweg
Gleich zum Wochenstart holte uns am frühen Montagmorgen eine Brandmeldeanlage in Erdweg aus den Betten. Von den ersteintreffenden Kräften konnte ebenfalls schnell Entwarnung gegeben werden, sodass wir nach kurzer Zeit wieder umdrehen konnten.
B BMA | Häuslicher Rauchwarnmelder
In der Nacht auf Freitag bemerkten Anwohner der Pipinsrieder Straße einen piependen Heimrauchmelder. Wir kontrollierten das betroffene Gebäude und konnten glücklicherweise schnell Entwarnung geben. Der Melder hatte ohne ersichtlichen Grund ausgelöst.
B 6 | Nachalarm bei Großbrand
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Markt Indersdorf und Schwabhausen zu einem Großbrand in Sulzemoos nachalarmiert. Vor Ort stellten wir mit unserem LF Atemschutzgeräteträger zur Verfügung, welche im Laufe des Einsatzes jedoch nicht mehr zum Einsatz kommen mussten. Gegen 4 Uhr ging es wieder in unsere Betten.
Einen ausführlichen Bericht findet man auf der Seite des Kreisfeuerwehrverbandes Dachau:
http://kfv-dachau.de/index.php?section=news&cmd=details&newsid=1408&teaserId=1
B 3 | Kellerbrand durch Wasserpumpe
Eine in Brand geratene Wasserpumpe im Keller eines Einfamilienhauses war Grund der Alarmierung am heutigen Sonntag. Kurz darauf machten wir uns mit unserem Mehrzweckfahrzeug und Löschfahrzeug sowie der Drehleiter auf den Weg nach Eisenhofen. Vor Ort stellten wir zwei Atemschutztrupps als Sicherheitstrupps und führten mit unserem MZF die Einsatzdokumentation. Die Drehleiter blieb in Bereitstellung, kam jedoch nicht mehr zum Einsatz. Nachdem „Feuer aus“ von den Kollegen aus Eisenhofen gemeldet wurde, konnten wir relativ schnell von der Einsatzstelle abrücken, sodass wir gegen 10:45 Uhr wieder im Gerätehaus waren.